Ein Kunststück, das schon Hexen im frühen Mittelalter beherrschten, und zwar so
perfekt, daß sie auf die schwebenden Besen selbst aufsitzen (-> Aufsitzer) konnten.

Dieser Effekt geriet dann allerdings in Vergessenheit, da man es zeitweilig vorzog, attraktivere Gegenstände schweben zu lassen, wie zum Beispiel Jungfrauen.

Nach akuter Verknappung aber auf dem Jungfrauensektor feiert auf den magischen Bühnen der historische Besen ein schwebendes Comeback.

Eine der berühmtesten Besenschweben war wohl die von Enrico L. aus F., der vor mehreren Zeugen an einem milden Herbsttag seine Schwiegermutter über 6 Minuten lang in nicht unbeträchtlicher Höhe hat schweben lassen.

Einem üblen Gerücht nach, soll er sich allerdings dabei eines ebenso üblen Tricks bedient haben, indem er nämlich unmittelbar vor der Vorführung besagter Schwiegermutter einige Unverschämtheiten ins Ohr geflüstert haben soll, so daß diese von ganz allein in die Luft ging.

Die nachfolgende Abbildung zeigt eine normale Besenschwebe mit einem ganz ordinären Straßenbesen, der aber auch im einschlägigen Zauberhandel unter der Bezeichnung "Fegewunder" zum dreifachen Preis zu haben sein soll.

		Schwebendes Reinigungsgerät.